RUSSEN - UMGANG
des Westens
psychologisch
im höchst Maße unklug -
wenn nicht primitiv!
29 Juli 2025 01:16
Ein deutscher Medien-Manager - Professor Moritz Hunzinger aus Frankfurt am Main mit Lehrstuhl in Kiew - nach seinen Worten befreundet gewesen mit dem ersten Staatspräsidenten der Ukraine und offenbar auch im engsten Kontakt mit W. Selenskjy und mit höchsten NATO-Generälen stehend - schrieb uns über Monate hinweg seine "Standard-Formel":
„PUTIN, DER ZWERG, UND RUSSLAND:
SIE MÜSSEN VERNICHTET WERDEN!“
Es geht weiter:
Von: Moritz Hunzinger [mailto:moritz.hunzinger@actionpress.de]
Gesendet: Montag, 21. Juli 2025 19:10
An: BEST-GOVERNMENT ORG
Das unterscheidet uns:
Wir sind nicht feige.
Erst recht nicht so feige wie der Kremlzwerg.
Der einzige gangbare Weg, Russland zu begegnen, sind
- Demütigung und
- schwerste militärische Schläge, die nun auch mit deutschen Waffen vorgenommen werden.
Herzliche Grüße
Moritz Hunzinger
Wir antworteten immer wieder erfolglos:
"Hass ist noch nie das Element der erfolgreichen Politik gewesen.
Und auch heute nicht!
Nur Intelligenz und eine Grund-Liebe selbst zum „Feind“ lassen die Probleme an der Wurzel und dauerhaft lösen!
Lieber Herr Professor:
Die Russen unter Putin setzen doch noch ihre Atomwaffen, so die NEMP (Nuklear Elektrical Magnetic Puls) ein, wenn sie weiterhin durch die westlichen Waffen-Unterstützungen in die Enge getrieben werden - und schließlich zur völligen Irrationalität greifen!
In dem Falle funktioniert nichts mehr in Westeuropa - was über die Chip-Technologie funktioniert:
kein Waffensystem
kein Fahrzeug
kein Schiff, kein Flugzeug
keine Lüftungsanlage, keine Heizung
vielleicht noch die Bulldogs der Baujahre vor 1970!"
In der Tat Putin,
der unberechenbare, von der westlichen Elite nicht durchschaute, russische Politiker,
einer, der ernsthaft oder nicht ernsthaft die Gorbatschow-Politik der „Perestroika“ fortsetzen, womöglich tatsächlich mit dem Westen ab 2000 kooperieren wollte –
indes vielleicht nur wegen der westlichen, völlig charakterlosen Nato-Expansionspolitik, insbesondere wegen der westlichen Einmischung in die Ukraine zu einer „Rettung seiner Ukraine“ ausholte und deshalb in die Ukraine einfiel,
oder einer,
der von Anfang an den Kooperationswillen mit dem Westen nur vortäuschte, also den Westen - wie der Westen ihn – tatsächlich wie im Westen behauptet - nur hereinlegen wollte?
DER UKRAINE-KRIEG, auch dieser
war jedenfalls vermeidbar,
dürften die Historiker eines Tages sagen
und
vielleicht 2089
das vorlegen ...
"… Putins Rußland dann auch noch ab 2024 mit provokantesten Waffen, so dem deutsch-schwedischen Lenkflugkörper TAURUS zu drohen, dessen Sprengkopf den sehr, sehr merkwürdigen Namen MEPHISTO (also „Teufel“) trug, der mindestens 500 km tief in das russische Gebiet strategisch wichtigste, russische Befehlszentralen eindringen und das Moskau gefährden konnte,
das war definitiv so töricht wie gefährlich auch für den Westen! Denn Putins Rußland war damals in der Lage, einen Großteil der westeuropäischen, militärischen und zivilen Elektronik binnen weniger Sekunden über NEMP-Schläge (nuclear-electrical-magnetical-puls) in 100 bis 300 Kilometer Höhe - vom Weltraum aus - völlig funktionsuntüchtig zu machen!
Dies allerdings unter Inkaufnahme der eigenen nuklearen Kontaminierung!
Nun dieser NEMP gelang …
Weil als Folge in Westeuropa nicht einmal ein westeuropäischer Militär-Jeep und Panzer mehr fuhr, 200 Millionen West-Europäer ohne elektrischen Strom und Nahrungsversorgung in ihren Kellern saßen, der politisch und psychologisch völlig ungeschulte, deutsche Bundeskanzler F. Merz sich mit dem ebenso naiven, französischen Kollegen E. Macron nur noch per Huftiere zur Beratschlagung aufmachen konnte,
dann Macron seine französische U-Boot-Nuklearwaffe nicht mehr einzusetzen vermochte, weil sich seine Force de Frappe zu dem Zeitpunkt innerhalb der NEMP-Reichweiten bewegte –
da erlangten die Russen jede Macht über Westeuropa.
Doch die ultimative Schuldlast für das Mega-Fiasko - in der Weltgeschichte einmalig - trugen und trugen das Westeuropa und die USA. Denn bereits in simplen juristischen Prozessen werden die wahren Schuldigen und Hauptschuldigen ermittelt,
indem diese Kern-Frage gestellt wird:
Was ging den Gewalt-Akten voraus?
Was ging den Übergriffen der Russen auf die Ukraine
in Ost und West voraus?
UNSERE ANTWORTEN:
1.
Es wurden vom Westen zwischen 1990 und 2025 die großen, positiven, geschichtlichen Leistungen der Russen für die Welt nicht einmal ansatzweise psychologisch völlig falsch gewürdigt.
Dabei hatte bereits 1962 der ranghöchste Vertreter des Warschauer Pakts, Nikita Chrustschow zusammen zusammen mit den beiden Kennedy`s den III. WELTKRIEG, einen ATOMKRIEG verhindert!
2.
Putin – für die korrekte Politik - wie alle übrigen Politiker damals weltweit - nicht einmal ansatzweise geschult, auch nur Geheimagent und Jurist, reagierte hinterhältig. Denn Putin vom Typus her ein leicht kränkbarer Charakter mit deutlichen Minderwertigkeitskomplexen - die man ihm aber nicht vorwerfen darf, waren sie damals auch im Westen massivst vertreten, und bei Putin nur das Produkt der westlichen, töricht- arroganten Politiker:
Er hätte anders, weit geschickter behandelt werden müssen – gegenteilig, indem er in den Westen eingebunden wird!
3.
Hinzutrat der grösste Fehler des Westens:
die völlig perverse, westliche Nato-Ost-Erweiterungs-Politik, die mitgetragen von den Bevölkerungen der ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten, da diese eigentlich nur auf den westlichen Wohlstand abzielten.
Die Nato-Ost-Erweiterungs-Politik, die zwischen 1991 bis 2014 die Nato-Atomwaffen bis vor die Tore Moskaus legte:
Der Westen einverleibte vor dem Angriff der Russen auf die Ukraine 14 ehemalige Warschauer Paktstaaten in den Nato-Verbund und legte auch noch in diesen Staaten die Atomwaffen ab.
Dabei war Rußland schon zweimal in der jüngeren Geschichte militärisch überfallen worden – von Napoleon und Hitler! Der Westen hätte also berücksichtigen müssen, dass es irgendwann schwere Konflikte mit den Russen im Falle einer Ausdehnung der NATO - und der EU - in die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten geben wird.
4.
Und:
Der „westliche Überfall per Nato-Eingliederungen“ vollzog sich trotz des zuvor enorm friedfertig handelnden Michail Gorbatschow, der sogar dem Westen den Weg zur Kooperation Rußland-Westeuropa-USA – vermutlich gegen ein sich gefährlich ausdehnendes Rotchina - anbot - und nur deshalb den Warschauer Pakt auflöste!
5.
Boris Jelzin setzte die Gorbatschow-Politik auf seine Weise fort.
Auch mithilfe seines Stellvertreters Anatoli Tschubais. *
6.
Und Putin womöglich auch - bis dieser nach seiner erfolglosen, mißachteten Kooperations-Rede im Deutschen Bundestag 2001 und nach Clintons Schweigen auf den Vorschlag des Eintritts Rußlands in die Nato den Schmuse-Kurs mit dem Westen wohl korrigierte und auf vollste Konfrontation mit dem Westen umschaltete.
US-Präsident Bill Clinton bestätigte den schweren Fehler des Westens in den Gärten des Weißen Hauses gegenüber seinen Freunden Rüdiger Löwe und Claudia Bussler - hinter vorgehaltener Hand.
Das sagte Löwe und auch Bussler dem Nato-Experten Dr JB Koeppl in persönlichen Gesprächen.
7.
Präsident Obama's Rolle war dabei nicht minder makaber: Er betitelte sogar das atomar best-gerüstete und flächenmäßig größte Land der Erde als „Provinzmacht“.
8.
Und der in gleicher Weise politisch völlig unerfahrene US-Vize-Präsident Biden legte nach und organisierte schließlich am „Maidan von Kiew“ 2014 seine „Lunte gegen das Rußland“. Er kurbelte den Hass ukrainischer Bevölkerungsteile gegen Rußland erst noch kräftig an. Mit der Folge der Auslösung von Unmengen von Gewalttaten gegen russische Minderheiten in der Ost-Ukraine - was dann den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erheblich begünstigte.
Es hätte aber für Rußland aber weit bessere Wege gegeben. Dazu die Fußnote **.
9.
Ab diesem Zeitpunkt träumten der ego-verletzte, nach Ruhm und Größe strebende Wladimir Putin und seine noch aggressiveren Nachfolger nur noch von einem erstarkten, nicht mehr zu demütigenden Rußland. Man paktierte mit dem ebenso auf Rache gegen den Westen ausgerichteten Rotchina.
Zuvor: Putin hielt den Westen in den Ukraine-Verhandlungen ständig hin. Der Westen war reichlich naiv.
10.
Der NEMP-Schlag gegen Westeuropa gelang. Dabei war die russische Strategie auf tönernen Füßen stehend, denn der EMP-Schlag gegen Westeuropa zum eigenen Schaden für Rußland angesichts der radioaktiven Fallouts – diese vom Westen in den Osten getrieben - verknüpft.
11:
Der Weg Putin`s war ebenso der falsche: Er löste mit dem Angriff auf die Ukraine und die Nato ab 2029 eine "Lawine des Chaos" auch in Russland und bei seinen Verbündeten aus. Die Welt zerbrach – viel-dimensional, militärisch, geopolitisch, ökologisch.
Nur durch ein kosmisches Wunder wurde der Planet gerettet.
WELCHE LÖSUNG hätte es damals gegeben?
Eine glaubwürdige, dauerhafte, umfassende Kooperation des Westens mit Rußland und über Rußland auch mit Rotchina auf der Basis der echten, gegenseitigen Wertschätzung unter den Völkern!
Diese gehobene Politik war aber nur mit den besten Politikern und klügeren Bevölkerungen durchsetzbar –
die es aber damals kaum gab!"
Hallo Leser:
Das war ein kurzer Blick in das Jahr 2089.
Festzuhalten:
I.
PUTIN IST NUR NACH AUSSEN HIN DER ANGREIFER IN SACHEN „UKRAINE“.
II.
DER WESTEN IST JURISTISCH UND PSYCHOLOGISCH DER WAHRE SCHULDIGE!
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*
Über Anatoli Tchubais ist in Wikipedia zu lesen, dass er mit anderen russischen Politikern zusammen die Demokratie in Rußland einführen wollte. 2022 fiel Tschubais in Ungnade bei Wladimir Putin, weil Ersterer den Einmarsch in die Ukraine massiv kritisierte.
Details unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anatoli_Borissowitsch_Tschubais
Tschubais`s Tochter traf der Nato-Experte Dr JB Koeppl um die Jahrtausendwende in Passau. JB Koeppl führte die Tochter kurz in die notwendigen Reformen auch der westlichen Demokratien ein, die von schwerer Korruption bedroht sind, verlor jedoch den Kontakt zu ihr.
**
Weit bessere Wege für Rußland sind welche?
Beispiel:
Rußland errichtet die ERSTE POLITIKER-UNIVERSITÄT der Welt und baut so eine stabile, auch für die Welt positive Macht auf.
Das russische Establishment wird geschult und erreicht so eine „intellektuelle Überlegenheit“ gegenüber dem Westen.
Auch die Ukraine würde davon profitieren.
Diese Universität muss weltweit verbreitet werden!